[BEHOBEN] Kernel-Modus-Heap-Beschädigungsfehler unter Windows 10

Es gibt wenige Dinge, die schlimmer sind, als dass Ihr Computer Sie in dem Moment im Stich lässt, in dem Sie ihn am meisten brauchen. Sie arbeiten vielleicht an einem wichtigen Projekt für Büro oder Schule oder genießen ein Multiplayer-Spiel mit einem Freund, als Sie plötzlich von einer Blue Screen of Death (BSOD)-Nachricht unterbrochen werden, die Ihren PC lahmlegt.

BSOD-Fehler können je nach Schweregrad des Stoppcodes behoben werden. Die Integrität Ihrer Daten ist jedoch nicht gewährleistet, daher ist es unerlässlich, regelmäßig Backups durchzuführen.

Was ist eine Heap-Korruption im Kernelmodus ?

Heap-Beschädigung im Kernelmodus ist ein Bluescreen-Fehlercode, der Ihren Computer lahmlegt. Es weist auf ein Problem mit dem Systemkernel hin, das durch ein Software- oder Hardwareproblem ausgelöst werden kann.

Hier sind einige unglückliche Ereignisse, die eine Heap-Korruption im Kernel-Modus zum Stoppen des Codes auslösen können :

• Inkompatibler oder veralteter Grafiktreiber
• Nicht unterstützte oder widersprüchliche Anwendungen
• Fehlerhafte Systemupdates
• Veraltete Windows
• RAM-Probleme
• Festplatten- oder Systembeschädigung
• Übertakten
• Veraltes oder schlecht konfiguriertes BIOS
• Neue Hardwaregeräte
• Die GPU-Karte wurde nicht richtig eingesetzt
• Malware-Infektion
• Unzureichender Speicherplatz

So beheben Sie Heap-Korruption im Kernelmodus unter Windows 10

Sie können mehrere Ansätze ausprobieren, um den Heap-Korruptionsfehler im Kernelmodus auf Ihrem Windows 10-Computer zu reparieren, indem Sie Ihre Hardware und Software überprüfen. Es ist wichtig, sich mit Geduld zu wappnen, da es eine Weile dauern kann, die Quelle des Stoppcodes zu finden.

Bevor Sie beginnen, sollten Sie Ihre Dateien und Anwendungen sichern und einen Systemwiederherstellungspunkt einrichten . Wie am Anfang dieses Artikels erwähnt, ist die Sicherheit Ihrer Daten bei Bluescreen-Fehlern nicht gewährleistet.

1. Starten Sie Windows 10 im abgesicherten Modus

In schwerwiegenden Szenarien, in denen Sie Ihren Computer überhaupt nicht verwenden können, können Sie Windows 10 im abgesicherten Modus starten , um alle nicht wesentlichen Dienste, Prozesse und Treiber zu deaktivieren, die dazu beitragen könnten, die Heap-Korruption im Kernelmodus zu stoppen .

So booten Sie Windows 10 im abgesicherten Modus:

1. Schalten Sie Ihren PC ein und schalten Sie ihn beim Booten sofort aus. Tun Sie dies dreimal, um den Windows-Fehlerbehebungsmodus auszulösen
2. Wählen Sie Fehlerbehebung
3. Wählen Sie Erweiterte Optionen und gehen Sie zu Starteinstellungen
4. Klicken Sie auf Neustart und drücken Sie F4 , um Windows im abgesicherten Modus zu starten

2. Setzen Sie Ihren Grafiktreiber zurück

Wenn Sie Ihren Grafiktreiber kürzlich ohne Verwendung eines Treiberaktualisierungstools aktualisiert haben , haben Sie möglicherweise versehentlich eine inkompatible Version installiert, die zu Anzeigeproblemen führt. Dies kann wiederum zu einem Heap-Korruptionsfehler im Kernel-Modus führen.

Sie sollten dieses Problem jedoch beheben können, indem Sie Ihren Grafiktreiber zurücksetzen. Hier ist, was Sie tun müssen:

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start und gehen Sie zum Geräte-Manager
2. Erweitern Sie die Gruppe Grafikkarten , indem Sie auf den Pfeil daneben klicken
3. Wählen Sie Ihren Anzeigetreiber aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und gehen Sie zu Eigenschaften
4. Wechseln Sie zur Registerkarte Treiber
5. Klicken Sie auf Rollback Driver und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm

Wenn die Schaltfläche Treiber zurücksetzen ausgegraut ist, bedeutet dies, dass keine früheren Treiberversionen auf Ihrem Computer gespeichert sind, sodass Sie diese Lösung nicht verwenden können. Fahren Sie mit dem nächsten fort.

3. Aktualisieren Sie Ihren Grafiktreiber

Andererseits wurde Ihr Grafiktreiber vielleicht schon lange nicht mehr aktualisiert. Veraltete Treiber sind die Ursache für alle Arten von Computerproblemen, also sollten Sie sofort damit anfangen.

So aktualisieren Sie Ihren Videotreiber:

1. Drücken Sie Win - Taste + R , geben Sie devmgmt.msc ein , und drücken Enter
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren GPU-Treiber und wählen Sie Treiber aktualisieren
3. Klicken Sie auf Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen
4. Die Online-Suche kann eine Weile dauern. Wenn es mit leeren Händen zurückkommt, klicken Sie auf Windows Update nach aktualisierten Treibern suchen
5. Starten Sie Ihren PC neu, wenn er fertig ist

4. Führen Sie die Fehlerbehebung für die Programmkompatibilität aus.

Wenn Sie kürzlich Programme installiert haben, die nicht vollständig mit Ihrem Betriebssystem kompatibel sind, können Stoppcodes wie Heap-Beschädigung im Kernel-Modus auftreten .

Möglicherweise haben Sie versucht, solche Anwendungen im Kompatibilitätsmodus für ältere Windows-Versionen auszuführen, aber auch dies kann problematisch sein. Sie können jedoch die integrierte Problembehandlung für die Programmkompatibilität verwenden, um nicht unterstützte Anwendungen von Ihrem PC zu finden und zu entfernen.

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start und gehen Sie zu Einstellungen
2. Wählen Sie Update & Sicherheit
3. Gehen Sie zu Fehlerbehebung auf der linken Seite
4. Wählen Sie Fehlerbehebung bei der Programmkompatibilität
5. Klicken Sie auf Problembehandlung ausführen und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm
6. Starten Sie Ihren Computer neu und suchen Sie nach BSOD-Fehlern

5. Aktuelle oder verdächtige Apps deinstallieren

Zusätzlich zu Kompatibilitätsproblemen können Programme miteinander in Konflikt geraten, was zu Bluescreen-Fehlern wie Heap-Korruption im Kernel-Modus führt . Wenn Sie beispielsweise mehrere Antivirenprogramme installiert haben und jedes mit einer Echtzeit-Engine ausgestattet ist, stürzen die Apps wahrscheinlich ab.

Ähnliche Probleme können durch verdächtige Anwendungen wie kostenlose Antiviren- oder VPN-Tools für Windows verursacht werden . Was Sie tun müssen, ist, die schuldigen Tools zu entfernen, um die Stabilität Ihres Computers wiederherzustellen.

So deinstallieren Sie aktuelle Programme:

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start und gehen Sie zu Apps und Funktionen
2. Setzen Sie Sortieren nach auf Installationsdatum (neueste zuerst)
3. Klicken Sie auf das erste unbekannte oder verdächtige Programm in der Liste und klicken Sie auf Deinstallieren
4. Klicken Sie zur Bestätigung erneut auf Deinstallieren und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm
5. Starten Sie Ihren PC neu. Wenn Sie weiterhin BSOD-Fehler erhalten, entfernen Sie das nächste verdächtige Programm aus der Liste.

6. Start-Apps deaktivieren

Startprogramme können problematisch sein, da sie bestimmte Prozesse und Dienste aktivieren, bevor Windows vollständig bootet. Um dieses Risiko zu eliminieren, sollten Sie verhindern, dass Anwendungen bei jedem Einschalten Ihres Computers automatisch ausgeführt werden, insbesondere solche mit Internetzugang wie Sicherheitsprogramme.

So deaktivieren Sie Startprogramme:

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows 10-Taskleiste und gehen Sie zum Task-Manager
2. Wechseln Sie zur Registerkarte Start
3. Klicken Sie auf die Spalte Status , um alle Apps nach Status zu sortieren ( zuerst aktiviert ).
4. Wählen Sie jede Start-App mit dem Status Aktiviert aus und klicken Sie auf Deaktivieren
5. Starten Sie Ihren PC neu und suchen Sie nach BSOD-Fehlern

7. Windows-Updates deinstallieren

Obwohl Microsoft hehre Versuche unternimmt, wenn es darum geht, Windows-Updates zu veröffentlichen, scheitert es manchmal kläglich. Viele Benutzer berichten von Computerproblemen bei bestimmten Systemupdates, einschließlich Bluescreen-Fehlern.

Sie können die neuesten Updates deinstallieren, um die Stabilität Ihres Betriebssystems wiederherzustellen. Hier ist, was Sie tun müssen:

1. Drücken Sie die Win- Taste + R , geben Sie Systemsteuerung ein und drücken Sie die Eingabetaste
2. Klicken Sie auf Programme und Funktionen
3. Klicken Sie auf Installierte Updates anzeigen
4. Klicken Sie auf die Spalte Installiert am , um die Elemente zu sortieren (neueste zuerst).
5. Doppelklicken Sie auf den ersten Eintrag. Wenn Sie aufgefordert werden, die Deinstallation zu bestätigen, klicken Sie auf Ja

8. Windows Update ausführen

Wenn Ihr Betriebssystem hingegen veraltet ist, ist es kein Wunder, dass Sie Bluescreen-Fehler wie Kernel-Modus-Heap-Beschädigung erhalten . Es ist notwendig, Ihren Computer mit den neuesten Funktionen, Verbesserungen, Hotfixes und Sicherheitspatches auszustatten, damit er ordnungsgemäß funktioniert.

So verwenden Sie Windows Update:

1. Drücken Sie die Windows- Taste, geben Sie nach Updates suchen ein und drücken Sie die Eingabetaste
2. Windows sollte sofort mit der Suche nach Updates beginnen. Warten Sie, bis die Aufgabe abgeschlossen ist
3. Wenn Updates ausstehen, klicken Sie auf Download . Es kann eine Weile dauern, also stellen Sie sicher, dass Sie Ihren PC während dieser Zeit nicht ausschalten oder neu starten
4. Wenn die Updates abgeschlossen sind, fordert Windows Sie auf, Ihren PC neu zu starten. Eventuell musst du das mehrmals machen
5. Überprüfen Sie, ob Sie weiterhin Bluescreen-Fehler erhalten

9. Reparieren Sie den Systemspeicher

Probleme mit dem Systemspeicher wirken sich auf das gesamte Betriebssystem und laufende Anwendungen aus. In bestimmten Fällen können sie sogar zu Bluescreen-Fehlern wie einer Heap-Korruption im Kernel-Modus führen .

Sie können Ihren Arbeitsspeicher jedoch schnell überprüfen und Fehler beheben, indem Sie sich an ein praktisches Tool wenden, das in das Betriebssystem integriert ist: Windows Memory Diagnostic. So verwenden Sie es:

1. Speichern Sie alle laufenden Projekte und beenden Sie alle Anwendungen
2. Drücken Sie die Windows- Taste, geben Sie Windows Memory Diagnostic ein und drücken Sie die Eingabetaste , um diese App zu starten
3. Klicken Sie auf Jetzt neu starten und suchen Sie nach Problemen (empfohlen)
4. Warten Sie, bis das Diagnosetool während des Neustarts seine Arbeit erledigt
5. Überprüfen Sie Ihren PC auf BSOD-Fehler

Wenn Sie ein fortgeschritteneres Tool bevorzugen, das Ihnen detaillierte Informationen über Ihre Speicherkarte anzeigt , empfehlen wir die Verwendung von MemTest86 .

10. Korrigieren Sie beschädigte Festplatten- und Systemdateien

Fehlerhafte Sektoren auf Ihrer Festplatte oder beschädigte Dateien in Ihrem Betriebssystem können zu schwerwiegenden PC-Leistungsproblemen sowie zu Blue Screen of Death-Fehlern wie der Heap-Korruption im Kernel-Modus führen .

Es ist jedoch möglich, Festplatten- und Betriebssystemfehler zu beheben, ohne auf Softwareanwendungen von Drittanbietern zurückgreifen zu müssen. Windows verfügt über integrierte Reparaturtools namens CHKDSK (Check Disk), SFC (System File Checker) und DISM (Deployment Image Servicing and Management).

So beheben Sie HDD-Fehler mit CHKDSK:

1. Drücken Sie Win - Taste + R , geben Sie cmd ein und drücken Sie Strg + Umschalt + Enter starten Eingabeaufforderung als Administrator
2. Type chkdsk c: /f. If your OS is installed on another partition, replace c: with the correct driver letter. Press Enter
3. When asked to confirm the scheduled task at the next system reboot, type y and hit Enter
4. Restart your computer

You can count on CHKDSK to repair damaged files that led to hard drive failure. However, if it doesn’t solve your BSOD problem, you should turn to SFC.

How to fix system errors with SFC:

1. Open Command Prompt as admin
2. Type sfc /scannow and press Enter
3. Wait until the tool does its job
4. Exit CMD and reboot your PC

CHKDSK should fix common issues with the system files. But if stop code Kernel mode heap corruption is persistent after using this tool, proceed with DISM.

How to fix component store errors with DISM:

1. Launch CMD with elevation rights
2. Run DISM /online /cleanup-image /scanhealth and wait until the scan is complete
3. If it reports any issues, fix them by running DISM /online /cleanup-image /restorehealth
4. Restart your computer and relaunch CMD as admin
5. Run SFC and restart your PC one last time

11. Disable overclocking

Overclocking tools are used by gamers to get more juice out of their hardware, in order to improve their gaming performance. However, if it’s not done properly and if a cooling system isn’t supplied, your computer will start displaying blue screen errors to protect itself from overheating.

To fix this problem, you can either amp up your cooler, double-check overclocking settings, or turn off overclocking altogether. The last option is the surest one.

If you have a third-party overclocking tool installed, make sure to turn it off and reset the clock parameters to normal. Otherwise, you can disable overclocking in BIOS.

12. Restore BIOS to default

Since we’re on the topic of BIOS, it’s a good idea to reset its options to default if you or someone else with access to your computer has tampered with BIOS settings.

If you don’t have advanced skills to know exactly what you’re doing there, you could end up causing BSOD errors such as Kernel mode heap corruption. Here’s how to reset BIOS to default:

1. Reboot your PC and, before Windows starts, quickly press the key or key combination displayed on the screen to enter your computer’s BIOS mode
2. Locate the advanced settings
3. Enable the option that resets configuration data
4. Save the current BIOS settings and exit
5. Wait until Windows boots and check for BSOD errors

13. Update BIOS

It may not seem like it, but BIOS is a very important part of your operating system. And, just like Windows, it needs to be updated every now and then to avoid compatibility and stability issues. Here’s what you need to do:

1. Press the Windows key, type system information, and press Enter to open this app
2. Go to System Summary and write down the BIOS Version/Date
3. Open a web browser and go to the website of your BIOS manufacturer
4. Download a newer BIOS version and copy the file to a USB flash drive
5. Reboot your computer and enter BIOS mode
6. Create a backup of the current BIOS version and copy it to the USB flash drive for safekeeping
7. Start the BIOS update and follow the given instructions
8. Be careful to not switch off your computer during the update
9. Boot Windows and check for BSOD errors

14. Remove peripheral devices

If you have recently purchased or received a new piece of hardware, like a Wi-Fi adapter, a webcam, or a pen drive, it might cause system functionality issues when you connect it to your computer.

For example, the autoplay feature of USB flash drives can be easily infected with malware. To put this theory to the test, shut down your computer and remove all peripheral devices, except your keyboard and mouse.

In the following step, turn your PC back on to confirm that you’re no longer getting blue screen errors. Carefully reconnect one device at a time until you spot the one that causes functionality problems.

15. Reattach the GPU card

Since you’re already checking your hardware components, it might be a good idea to take your computer apart if you’re skilled enough for this task. Remove and reseat all components while paying special attention to the GPU card.

Some users report that they received stop code Kernel mode heap corruption after inserting the GPU card in the wrong slot. But the issue was quickly resolved after making the correction.

16. Check your PC for malware

Cyber-criminal attacks can be devastating for unsuspecting and unprotected computers. Certain malware agents are powerful enough to disarm the antivirus system and take over critical processes and services.

If you were recently infected with malware, it could be the reason why stop code Kernel mode heap corruption is so persistent.

How to run a malware scan with Windows Defender:

1. Press the Windows key, type Windows Security, and launch this app
2. Select Virus & threat protection
3. Click Scan options
4. Select Quick scan and click Scan now
5. If nothing shows up in the results, run Windows Defender Offline scan mode
6. Restart your PC and check for BSOD errors

If you have another Internet security installed that takes over the role of Windows Defender, use that application instead to check your PC for malware.

17. Check your free disk space

Your operating system needs a constant amount of free disk space. Otherwise, it will not able able to execute its processes properly. In time, this can trigger Blue Screen of Death messages such as Kernel mode heap corruption.

You can easily resolve this matter by allocating more disk space to your Windows partition. To do this, you can turn to a third-party partition manager or use Disk Management, the built-in Windows utility.

How to use Disk Management:

1. Press Win key + R, type diskmgmt.msc, and press Enter
2. Pick a big partition that doesn’t contain Windows, right-click it, and select Shrink Volume
3. Set the new volume size and click Shrink
4. Right-click the Windows partition and select Extend Volume
5. Specify the new partition size
6. Complete the task and reboot your PC

If you can’t afford to redistribute your free disk space, you can either attach an external hard disk or remove existing files from your computer. Think about any non-essential large data that occupies your disk space.

For example, treasured photos and family videos can be copied to an external hard disk or uploaded to a cloud account for safekeeping. You can also uninstall large applications or games you don’t play anymore.

When it comes to junk files found in Windows and programs, you can turn to a system cleaner. Or, if you don’t want to install anything else on your PC, you can use the Disk Cleanup tool instead.

How to use Windows Disk Cleanup:

1. Make sure to sign in to Windows 10 using the admin account
2. Head over to the Downloads and Recycle Bin folders. Save or restore any files you might need later since these locations will be cleared
3. Press Win key + R, type control panel, and hit Enter
4. Select Administrative Tools
5. Double-click to launch Disk Cleanup
6. Select the Windows partition (usually C:) and click OK
7. At Files to delete, select everything and click Clean up system files
8. Once the file search is over, include everything in the selection again and click OK
9. The cleanup job might take a while. Don’t use your computer during this time
10. When it’s over, restart your PC

18. Roll back Windows 10

If you haven’t managed to locate the root of stop code Kernel mode heap corruption until this point, it’s time to resort to Recovery mode. It will fix your computer in case it was affected by a software event that happened recently.

You should take some precautions, though, since Recovery mode will remove any programs that you installed after the restore point was created.

How to use System Restore:

1. Log in to Windows 10 as the PC admin
2. Press Win key + R, type control panel, and hit Enter
3. Select Recovery
4. Click Open System Restore
5. Choose a restore point. You can click Scan for affected programs to see which applications will disappear after the restore
6. If you’re not pleased with the displayed options, check Show more restore points
7. Click Next and follow the instructions
8. Restart your PC. If Recovery mode worked, check if you still get BSOD errors

19. Use BlueScreenView

Further investigation might be needed to find the corrupt files that caused stop code Kernel mode heap corruption. You can do this using BlueScreenView.

It’s a small, practical, and free application that monitors your computer, captures all data about blue screen errors, and gives you the possibility to examine minidumps.

How to use BlueScreenView:

1. Download BlueScreenView from the official website
2. Fire up the tool and open the DMP file created by Kernel mode heap corruption
3. Find out which driver files are connected to the stop code
4. Open Device Manager to reinstall and update those drivers

20. Use Event Viewer

If you don’t want to install a third-party application like BlueScreenView, then we suggest using Event Viewer. It’s a reliable tool built into Windows that captures all logs and events, so you can use it to discover more about the Kernel mode heap corruption BSOD error.

How to use Event Viewer:

1. Restart Windows right after you get the BSOD error
2. Press the Windows key, type Event Viewer, and open this app
3. Open the Windows Logs folder and go to System
4. Select the first error in the list and check out its description

You can use details from the description to find an online solution. And, if you can’t find one, then you can report it to the Microsoft official forum and wait until you get an answer from an expert.

Conclusion

To sum up, Kernel mode heap corruption is an annoying Blue Screen of Death error that can be triggered by a software or hardware problem. However, you should be able to fix it without performing a factory reset on Windows 10.

For instance, you can start Windows 10 in safe mode, roll back or update your graphics driver, run Program Compatibility Troubleshooter, uninstall recent or suspicious apps, as well as disable startup programs.

It’s also a good idea to run Windows Update and uninstall the faulty updates, fix the system memory, repair corrupt hard disk and system files, disable overclocking, restore BIOS to default, and keep BIOS updated.

Moreover, you can remove peripheral devices, reattach your GPU card, check your PC for malware, inspect your free disk space, and use System Restore. More details can be obtained by using BlueScreenView or Event Viewer.

Did any of these solutions fix stop code Kernel mode heap corruption? Tell us about your experience with this dreadful BSOD error in the comment area below.