So deaktivieren Sie Top-E-Mails in Gmail-Apps
So deaktivieren Sie Top-E-Mails in Gmail-Apps
Bilder werden per E-Mail auf zwei Arten versendet: als Anhang oder als Inline-Bilder im E-Mail-Text. Das Bild selbst kann mit Websites verknüpft sein. Newsletter und Werbe-E-Mails enthalten häufig verlinkte Bilder. Sie verbrauchen nicht nur etwas mehr Bandbreite, sondern laden die Nachricht auch langsamer. Auf Mobilgeräten kann die Nachricht unleserlich aussehen und die Lesbarkeit beeinträchtigen. So deaktivieren Sie externe Bilder in Gmail-Apps.
Diese Funktion ist in Gmail für iOS und Android verfügbar. Sie wird pro Konto aktiviert. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie mehrere E-Mail-Konten zur Gmail-App hinzugefügt haben, das Laden externer Bilder für einige Konten deaktivieren, für andere jedoch automatisch aktivieren können.
Externe Bilder in Gmail deaktivieren
Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version der Gmail-App verwenden. Öffnen Sie die App und tippen Sie oben links auf das Hamburger-Symbol. Dadurch öffnet sich die Navigationsleiste. Scrollen Sie bis zum Ende und tippen Sie auf „Einstellungen“. Wählen Sie dort das Konto aus, für das Sie externe Bilder deaktivieren möchten.
Scrollen Sie auf dem Einstellungsbildschirm des ausgewählten Kontos nach unten, bis die Option „Bilder“ angezeigt wird. Tippen Sie darauf und stellen Sie „Bilder“ auf „Vor der Anzeige externer Bilder fragen“.
Dies gilt für alle Nachrichten, die nach der Aktivierung dieser Einstellung eingehen. Die Bilder der bereits auf Ihr Gerät heruntergeladenen Nachrichten sind bereits heruntergeladen, Sie können also nichts dagegen tun.
Wenn Sie eine E-Mail mit Bildern im Text erhalten, wird stattdessen ein Fotosymbol, ein Kästchen oder Alternativtext angezeigt. Es hängt stark von der E-Mail ab, aber dies sind die drei Möglichkeiten, wie sie angezeigt werden können. Um Bilder in der jeweiligen E-Mail anzuzeigen, tippen Sie auf die Option „Bilder anzeigen“ direkt unter dem Feld „An“.
Diese Funktion kann in manchen Fällen auch bei E-Mails mit Trackern hilfreich sein. Diese Tracker informieren den Absender darüber, ob die gesendete E-Mail geöffnet wurde oder nicht. Oft ist der Tracker nur ein pixelgroßes Bild, sodass man ihn nie wirklich sieht, obwohl nicht alle Tracker Bilder sind. Auf Desktop-Computern lassen sich die Tracker mit einer Erweiterung leicht deaktivieren , auf Mobilgeräten ist dies jedoch deutlich schwieriger, da man die Funktionsweise einer App nur über die erlaubten Einstellungen hinaus ändern kann.
Wenn Sie auf Reisen sind und unterwegs nur über eine schlechte Internetverbindung verfügen, lohnt es sich auf jeden Fall, diese Einstellung zu aktivieren.
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Es ist schon schwierig genug, die eigenen Daten vor Identitätsdiebstahl zu schützen. Der Schutz der Familie, insbesondere der Kinder, ist jedoch eine ganz andere Sache.