Holen Sie sich mit der Positionstack API kostenlos Geokodierung auf Unternehmensebene (REVIEW)

Sie müssen nicht Google Maps sein, um Nutzen aus der Geokodierung zu ziehen. Und dank Positionstack brauchen Sie dafür auch nicht das Tech-Budget des Big G. Heute überprüfen wir die robuste API von Positionstack, die darauf abzielt, Vorwärts- und Rückwärts-Geokodierung auf Unternehmensebene sowohl äußerst erschwinglich als auch nutzbar zu machen.

Positionsstapel 101

Warum sollten Sie sich also die Mühe machen, eine Bewertung von Positionstack mit mehr als 2.000 Wörtern zu lesen , und was haben Sie davon? Die Antwort klingt süß, ist aber richtig: die ganze Welt .

Überlegen Sie einen Moment, wie viele Orte es auf der Weltkarte gibt. Jetzt multiplizieren Sie diese Zahl in Ihrem Kopf mit allen Metadaten, die Ihr Unternehmen über diese Orte wissen muss. Das bietet Positionstack und noch mehr.

Schauen wir uns einige kurze Statistiken zu Positionstack an:

• Tatsächlich werden stündlich und täglich Millionen von Geokodierungs-Suchanfragen verarbeitet; mit 100 % Betriebszeit und < 100ms="" response="">
• Cloudbasierte, hoch skalierbare Infrastruktur
• Echtzeitdaten zu jedem Land der Welt, zusammengestellt in einem kavernösen Datensatz, der alle paar Stunden aktualisiert wird
• Großzügig aufgeteilte, preisgünstige Abonnementpläne; plus ein konkurrenzloses monatliches Kontingent von 10.000 Anfragen für kostenlose Benutzer
• Integrationsunterstützung für alle gängigen Programmiersprachen
• Umfassende, leicht verständliche Dokumentation mit Code-Snippets
• Ein erstklassiges Kundenzufriedenheitsteam mit Erfahrung in der Betreuung von Kunden wie Zendesk, Slack, LinkedIn, Lyft, Apple und Amazon

Positionstack hat sicherlich seinen Stammbaum in Schach, aber falls Sie von einer Handvoll Aufzählungspunkten nicht überzeugt sind, lassen Sie uns einen tiefen Einblick in die tatsächliche Verwendung der API werfen.

3-Schritte-Kurzanleitung von Positionstack

Wenn Sie etwas Zeit auf ihrer Website verbringen, werden Sie feststellen, dass Positionstack die Benutzerfreundlichkeit als Hauptverkaufsargument für ihre API wirklich betont. Während des Anmeldevorgangs werden Sie sofort feststellen, dass dies richtig ist. Das erste, was Sie nach der Eingabe Ihrer Kontodaten sehen, ist tatsächlich ein kurzer Fahrplan, wie Sie Positionstack in drei einfachen Schritten zum Laufen bringen können. Lass uns mal sehen:

1. Legen Sie Ihren API-Zugriffsschlüssel fest – Standardmäßig erhalten Sie einen einsatzbereiten Zugriffsschlüssel. Sie können dies jedoch bei Bedarf problemlos auf der ganzen Linie zurücksetzen.
2. Wählen Sie API-Endpunkte – Wir behandeln API-Endpunkte im nächsten Abschnitt ausführlicher, aber verstehen Sie vorerst nur, dass sich dieser Schritt auf die Konfiguration der Art von Daten bezieht, die zurückgegeben werden, wenn Ihre App eine Anfrage an Positionstack stellt. Hier sehen Sie zuerst die Basis-URL, auf die Sie Ihre Anfragen richten, die aber auch in der Dokumentation erscheint. Schließlich sehen wir eine Beispiel-API-Anfrage, die aus wenigen einfachen Codezeilen besteht.
3. Anwendungsintegration – Der letzte Schritt bezieht sich auf die endgültige Integration der API von Positionstack in Ihre Anwendung. Über diesen Prozess gibt es einiges zu wissen, und das meiste davon wird in der Dokumentation behandelt. Wichtig dabei ist: Das Support-Team von Positionstack steht Ihnen im Rücken und bietet Ihnen so viel oder so wenig Hilfe, wie Sie benötigen, um die API zu konfigurieren und in Ihre App zu integrieren.

Ziemlich einfach oder? APIs mögen Personen ohne umfassende IT-Kenntnisse zunächst einschüchternd erscheinen. Aber Positionstack tröstet Sie von Anfang an mit dem Wissen, dass es nicht nur einfach ist, sondern Ihnen auch mit einer unglaublichen Dokumentation ihres intelligenten Designs hilft. Es hilft ihnen, ein leidenschaftliches Expertenteam zu haben, das Ihnen ebenfalls zur Seite steht.

Ihr Positionstack-Dashboard

Positionstack verdoppelt den Kernwert der Benutzerfreundlichkeit und bietet ein optimiertes, übersichtliches Dashboard, von dem aus Sie auf alles zugreifen können, was Sie über Ihre API wissen müssen. Werfen wir einen Blick auf die Optionen der Seitenleiste:

• Dashboard – Hier finden Sie Benachrichtigungen (in der Regel warnen Sie, wenn Sie bestimmte Nutzungsschwellenwerte überschreiten), dann Links zur 3-Schritte-Kurzanleitung und ihrer Dokumentationsseite. Es gibt auch eine Übersicht über Ihren API-Schlüssel, Ihr aktuelles Abonnement, Kontodetails und Zahlungsmethode.
• Upgrade/Abonnement – Sie können Ihr Abonnement auf eine dieser beiden Optionen ändern. Sie können jederzeit ein Upgrade durchführen. Wenn Sie jedoch zwischen einem Monats- oder Jahresplan in beide Richtungen wechseln möchten, müssen Sie zuerst auf ein kostenloses Konto herabstufen und dann die gewünschte Option auswählen. Der Positionstack-Support hilft Ihnen gerne, wenn Sie dabei Hilfe benötigen.
• Konto/Zahlung – Diese sind selbsterklärend; Auf beiden Registerkarten können Sie Ihre Anmeldeinformationen jederzeit aktualisieren. Es muss gesagt werden, dass wir es zu schätzen wissen, dass sie diese grundlegenden Steuerelemente nicht in einer überdesignten, auffälligen Benutzeroberfläche begraben. WYSIWYG.
• API-Nutzung – Wahrscheinlich die Registerkarte, die Sie am häufigsten besuchen werden. Hier können Sie sehen, wie viel von Ihrem monatlichen Anforderungskontingent Sie bisher aufgebraucht haben. Es gibt auch einen praktischen Abschnitt, der Ihre Nutzungsstatistiken im Zeitverlauf anzeigt, sodass Sie Ihre Strategie entsprechend anpassen können.

API-Dokumentation

Jetzt kommen wir zum Kernstück des Angebots von Positionstack: der API-Dokumentation . Betrachten Sie diese Seite als Ihr bevorzugtes Benutzerhandbuch, das jeden API-Endpunkt, seine Parameter und die Art von Informationen, die er zurückgibt, detailliert beschreibt.

Diese Seite ist in fünf verschiedene Abschnitte unterteilt. Wir werden jeden durchgehen und einige Zeit und Worte aufwenden, um Ihnen einen Kontext zu bieten, damit Sie besser verstehen, was Sie finden werden.

Einstieg

Hier finden Sie grundlegende Funktionen, die für jede Anfrage mit Positionstack gelten. Diese sind:

• API-Schlüssel – Ihr API-Schlüssel ist wie ein digitaler Reisepass, mit dem Sie auf den Datensatz von Positionstack zugreifen. Ohne sie ist die API für Sie nutzlos. Wenn Sie glauben, dass er kompromittiert wurde, können Sie Ihren alten Schlüssel einfach gegen einen neuen austauschen.
• Verschlüsselung – 256-Bit-SSL-Verschlüsselung wird im gesamten Internet verwendet und ist aus gutem Grund der Industriestandard für Sicherheit. Sie benötigen zwar einen Basic-Plan oder besser, um die Kommunikation Ihrer App mit den Servern von Positionstack zu verschlüsseln, aber die Investition allein lohnt sich. Um eine Verschlüsselung hervorzurufen, ändern Sie einfach HTTP in HTTPS in der API-Basis-URL. Einfach!
• JSON-Callbacks – Wir werden nicht auf viele technische Details zur Funktionsweise eingehen, aber wenn Ihre API-Anfragen durch Same-Origin-Richtlinien blockiert werden, verwenden Sie JSON-Callbacks, um eine Problemumgehung zu bewirken. Im Wesentlichen fordern Sie Daten von einem externen Skript an, das sich nicht mit domänenübergreifenden Problemen verzettelt.
• API-Fehler – Wie bei allem treten manchmal bei Ihren API-Anfragen Fehler auf. Positionstack ist sich dessen bewusst und hat in seine App eine Fehlerberichtsfunktion integriert, die Ihnen hilft, zu erkennen, was schief gelaufen ist. Bei API-Anforderungsfehlern wird automatisch ein Fehlerobjekt im JSON-Format sowie Code-, Nachrichten- und Kontext-Unterobjekte zurückgegeben, um den Kontext für den Fehler bereitzustellen.

API-Endpunkte

Dieser Abschnitt dokumentiert die Fleisch-und-Kartoffel-Funktionalität von Positionstack, dh Vorwärts- und Rückwärts-Geokodierung. Wenn Sie sich nicht 100% sicher sind, was der Unterschied ist, stellen Sie sich Geokodierung als eine Einbahnstraße vor, in der Sie Orte und Adressen, die in einfachem Englisch geschrieben sind, in Standortdaten wie Koordinaten und IP-Adressen übersetzen können und umgekehrt.

Sie würden also Forward Geocoding verwenden, um den Standort des Eiffelturms in Koordinaten umzuwandeln. Auf ähnliche Weise können Sie die mit einer IP-Adresse verknüpfte Straßenadresse herausfinden, indem Sie Reverse Geocoding verwenden. Immerhin ziemlich einfach!

Vorwärts-/Rückwärts-Geokodierungsanfragen

Um eine grundlegende Anfrage für beide Arten der Geokodierung zu stellen, müssen Sie den entsprechenden Endpunkt ( /forward  oder /reverse ) an die Basis-URL der API anhängen . Als Nächstes geben Sie Ihren Zugangsschlüssel an und stellen dann eine Abfrage mit einer einfachen englischen Standortadresse oder den entsprechenden Standortdaten – und voila! Es wird ungefähr so ​​aussehen:

https://api.positionstack.com/v1/forward
    ? access_key = YOUR_ACCESS_KEY
    & Abfrage = 1600 Pennsylvania Ave NW, Washington DC

oder

https://api.positionstack.com/v1/reverse
    ? access_key = YOUR_ACCESS_KEY
    & Abfrage = 40.7638435,-73.9729691

Natürlich enthält der Datensatz von Positionstack viel, viel mehr als nur Adressen und Koordinaten. Sie können diese anderen Kategorisierungen mithilfe verschiedener Parameter analysieren. Hier ist ein Beispiel dafür, wie eine Vorwärts-Geokodierungsanfrage , die das Weiße Haus abfragt, aussieht:

{
   "Daten": {
      "Ergebnisse": [
         {
            "Breitengrad": 38.897675,
            "Längengrad": -77.036547,
            "label": "1600 Pennsylvania Avenue NW, Washington, DC, USA",
            "name": "1600 Pennsylvania Avenue NW",
            "Typ": "Adresse",
            "Zahl": "1600",
            "Straße": "Pennsylvania Avenue NW",
            "postleitzahl": "20500",
            "Vertrauen": 1,
            "region": "Distrikt Columbia",
            "region_code": "DC",
            "administrative_area": ​​null,
            "Nachbarschaft": "Gelände des Weißen Hauses",
            "Land: Vereinigte Staaten",
            "country_code": "USA",
            "map_url": "https://map.positionstack.com/38.897675,-77.036547"
         }
      ]
   }
}

Interessanterweise würden die zurückgegebenen Ergebnisse fast identisch aussehen , wenn Sie eine umgekehrte Geokodierungsanfrage mit den ungefähren Koordinaten des Weißen Hauses durchführen würden, außer dass Sie auch den Unterschied in der Entfernung zwischen Ihren Koordinaten und den offiziellen Koordinaten des Weißen Hauses sehen würden, wie sie in Positionstacks erscheinen Datensatz.

Der Grund für diese Ähnlichkeit ist, dass beide Endpunkte das gleiche Array von GET-Parametern verwenden und somit (fast) die gleichen Antwortobjekte zurückgeben können. Das bedeutet, dass Sie unabhängig von den Startdaten, die Sie verwenden müssen, eine vollständige Ergänzung der Standortdaten erhalten. (Es ist möglich , diese Ergebnisse zu verengen mithilfe der API - Felder  Parameter, aber wir werden später mehr berühren.)

Hinweis: Die Dokumentationsseite von Positionstack enthält detaillierte Informationen zu jedem Parameter und Antwortobjekt, also sehen Sie sich das an!

Batch-Anfragen

Die letzte große Überschrift in dieser Dokumentationseinstellung befasst sich mit Stapelanforderungen . Alles, was Sie tun müssen, ist den Batch-  Parameter aufzurufen , dann mehrere Abfrageinstanzen (zusammen mit Ihren gewünschten Parametern) darunter in einer einzigen Anfrage zu verschachteln , und die API von Positionstack kümmert sich um den Rest. Es ist ganz einfach und sieht so aus:

{
   "Charge":[
      {
         "abfrage": "Hauptstraße",
         "Land": "USA",
         "region": "Minnesota"
      },
      {
         "abfrage": "Hauptstraße",
         "Land": "USA",
         "region": "Illinois"
      },
      {
         "abfrage": "Hauptstraße",
         "Land": "USA",
         "region": "Missouri"
      }
   ]
}

Erweiterte Daten

In addition to the basic location parameters, you can further tailor your API requests to return more advanced data. These include:

• Embeddable Maps – Returns a map_url object linked to your geocoding result, which you can use to create an attractive visual map representation on your website or app.
• Country Module – Unlike other parameters which return up to a few response objects, country_module returns an incredible array of data about your queried country. It’s not just coordinates and addresses, either; it’s the capital, flag, official name, status as a landlocked (or not) country, currencies used, languages spoken, calling codes, and more.
• Sun Module – Humorously, Positionstack’s documentation describes this as “Astrological” data. You won’t be getting your horoscope with this parameter, but you will see data about when the sun rises and sets, according to astronomical, civil, and nautical chronology.
• Timezone Module – Append timezone_module to return a location’s GMT offset in either seconds or as a natural language string.
• Bounding Box Module ­­– If a single x/y pair of coordinates isn’t right for your task, try a bounding box, which encloses an area with minimum and maximum values for longitude and latitude.

Additional Options

The Positionstack API has a ton of data to throw at you, but luckily it provides you with additional tools to manage this trove of information.

• Specify Response Fields – We’ve covered in depth how much data Positionstack can return, but keep in mind that all that data comes at a cost. If you want to limit your monthly requests, you can do that with the fields Appending fields = results.flag, for example, will cause the API to output only your queried country’s flag. You can invoke fields as many times as you need to get the specific dataset you require.
• Specify Output Format – Free subscribers are limited to the JSON format for their returned geocoding results. Paying customers, however, can append output on their requests to specify JSON, XML, or GeoJSON as necessary. 

Code Examples 

When Positionstack says they’re here to help you, they mean it. We’ve already seen how thorough their documentation is, but they top it off with handy code examples in all the languages their API supports. We’re not going to copy/paste that code here, but for quick reference, those languages are:

• Python
• Nodejs
• jQuery
• Go
• Ruby

Proof and performance

At this point, it should be clear that Positionstack is capable of doing quite a lot. But, how well does it do these things?

First, let’s consider some context. Positionstack is one of 20+ API microservices in Apilayer’s cloud-based ecosystem. Together, these APIs serve over a million B2B clients from startups all the way up to enterprise. Some of their most notable customers include Amazon, Apple, Slack, LinkedIn, and many more household names. Clearly, they’ve got some robust infrastructure to handle this scale of demand.

On its own merits, Positionstack lives up to its pedigree, with an incredible 100% uptime throughout 2020 at the time of writing. This is even more impressive when you consider the API routinely processes over a billion geocode lookups per day per whale client, not to mention the dizzying array of simultaneous requests coming from their stable of SMB customers. What’s more, these requests typically garner responses between 10 and 100 ms.

In our book, that’s something of a technological marvel, especially considering how aggressively priced this SaaS offering is.

And it’s not just raw power that makes Positionstack so appealing. Their dataset is truly sophisticated, sourced from reliable names like Nominatim, GeoNames, Pelias, and OpenStreetMap. Positionstack cross-checks, filters and recombines this wealth of data multiple times a day, pushing regular updates via smart algorithms that ensure you always have highly accurate location data, anywhere in the world, and in real time.

We hate to spoil our final verdict, but if you’re looking for a robust, scalable geocoding solution, Positionstack’s resume demands a closer look.

Pricing 

Apilayer set out to provide an affordable alternative to highly expensive enterprise-level geocoding software, and towards that end they have succeeded.

Positionstack comes in five pricing tiers, and supports monthly billing, or yearly subscriptions at a 20% discount. Those tiers are:

• Free – Rated for personal use, you’re still getting a good bit of mileage with 25,000 monthly requests for forward and reverse geocoding, outputted in the JSON format. You don’t get a lot of advanced features or customer support, but we’ve already shown you what a valuable resource their Documentation page is. This tier is free of charge, and free of obligation–you don’t even have to provide credit card details to get started.
• Basic – The entry-level commercial package. Basic subscribers quadruple their monthly quota to 100,000 geocoding requests, plus get access to advanced features like HTTPS encryption, multiple output options (JSON, XML, GeoJSON), embeddable maps, multiple languages, and more. Get a commercial Positionstack license for just $9.99 per month.
• Professional – Positionstack’s most popular offering, the Professional tier offers a tenfold increase in geocoding requests–up to 1,000,000 per month. All the goodies from the Basic tier are present and then some, notably including batch requests for heavy-duty applications. This tier clocks in at $49.99 per month.
• Business – Moving into enterprise-scale performance, the Business tier balloons the monthly quota to a whopping 3,000,000 requests. Once again, every advanced feature is fully available, backed by Positionstack’s passionate customer support team to help you get the most out of them. $99.99 per month.
• Enterprise – This is the tier in which standard offers go out the window, and the customer is king. You have precise needs that demand custom solutions, and Positionstack is at the ready to achieve your goals. You dictate your monthly volume requests, even (especially) if they’re variable. Need more horsepower from the API? Reach out to support for custom-built solutions. Contact Positionstack for a quote.

Verdict

Positionstack does precisely what it set out to do: bring enterprise-level geocoding down from price points otherwise out of budget to most SMBs, without sacrificing performance. Their API is well-documented and easy to use, but features robust integration across all major programming languages for maximum utility. The number of requests Positionstack routinely handles is staggering, while their dataset is smartly maintained for truly global reach in real-time geocoding. If you’re in the market for this type of product, don’t sleep on Positionstack.

What sort of integration do you have planned? How will you make use of geocoding in your business? Do you have any questions or comments on Positionstack? Leave us a note in the comments below.