So deaktivieren Sie Messenger auf dem Handy
Haben Sie genug von Messenger-Benachrichtigungen? In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie, wie Sie Facebook Messenger deaktivieren.
Online-Inhalte werden durch Werbung „bezahlt“. Dabei kann es sich um einen nützlichen Artikel oder eine gehostete Datei zum Download handeln. In beiden Fällen sorgt Werbung dafür, dass die Inhalte kostenlos verfügbar sind. Werbung ist zwar lästig, aber notwendig. Allerdings ist Werbung nicht gleich Werbung. Eine gute, sinnvolle Werbung sollte nicht vortäuschen, etwas zu sein, was sie nicht ist. Sie sollte wie eine Werbung aussehen und sich auch so verhalten. Leider werden in Software-Repositorys häufig Anzeigen als Download-Buttons getarnt. Nutzer klicken wahrscheinlich auf diese Anzeigen, weil sie sie für echt halten, und erhalten am Ende unzählige Pop-ups. So erkennen Sie echte Download-Links und -Buttons ganz einfach.
Identifizieren Sie echte Download-Links und -Schaltflächen
Dieser Trick funktioniert in praktisch allen Browsern und erfordert keine Installation von Add-ons oder Erweiterungen. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie nicht zwanghaft auf Elemente auf einer Webseite klicken. Navigieren Sie zu einer Webseite mit einem Download-Button oder -Link. Es können mehrere davon vorhanden sein oder nur ein einziger. Es geht darum herauszufinden, ob der angezeigte Link echt ist oder nicht.
Bewegen Sie den Mauszeiger über einen Link oder Button. Am unteren Rand des Fensters erscheint eine kleine Leiste. Diese Leiste ist Teil der Browser-Benutzeroberfläche und zeigt den Link an, auf den Sie klicken möchten. Die URL und die Domain, auf die sie verweist, werden angezeigt.
Im Screenshot unten befindet sich der Download-Button auf MediaFire, und der angezeigte Link zeigt auch, dass er auf MediaFire verweist. Der Name der Datei ist ebenfalls Teil der URL. All dies weist darauf hin, dass der Download-Button echt ist und ein Klick darauf den Download startet.
Handelt es sich bei dem Link um eine Anzeige, enthält die URL den Namen eines entsprechenden Dienstes oder einer Domain. Stammt die Anzeige beispielsweise von Google, lautet der Domainname „Googleadservices“. Es gibt jedoch auch zahlreiche andere Werbedienste, die anhand der URL identifiziert werden können.
Der gleiche Trick funktioniert für Links und Buttons. Sobald Sie den richtigen Link gefunden haben, können Sie darauf klicken und die Datei herunterladen. Manche Downloads sind hinter Werbung versteckt, d. h. Sie müssen auf die Werbung klicken und sie eine gewisse Zeit lang ansehen, bevor Sie zur eigentlichen Download-Seite weitergeleitet werden. In diesem Fall ist diese Methode nutzlos, da der eigentliche Download-Button/Link erst erscheint, wenn Sie mit der Werbung interagieren.
Haben Sie genug von Messenger-Benachrichtigungen? In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie, wie Sie Facebook Messenger deaktivieren.
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