Was und wann ist der Tag des sichereren Internets?
Dienstag, der 8. Februar, ist der Safer Internet Day, eine weltweite Veranstaltung zur Förderung einer sichereren und verantwortungsvolleren Nutzung des Internets. Der Tag wird organisiert von
Neu bei Windows Server und auf der Suche nach einer Erhöhung der Sicherheit? Dieser Leitfaden kann helfen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Windows-Server vor Bedrohungen schützen können.
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Aktualisieren Sie Ihren Windows Server regelmäßig
Der effektivste Weg, die Sicherheit Ihres Windows-Servers zu gewährleisten, besteht darin, sicherzustellen, dass er regelmäßig aktualisiert wird. Öffnen Sie zum Aktualisieren das Windows-Startmenü auf dem Windows Server-Desktop. Geben Sie dann „Update“ in die Suchleiste ein. Nach der Eingabe von „Update“ sollte das Windows Server-Startmenü einige Ergebnisse anzeigen. Klicken Sie auf das Symbol „Nach Updates suchen“, um das Windows Server-Updater-Tool zu starten.
Sobald das Update-Tool gestartet ist, sollte es automatisch nach verfügbaren Updates suchen. Überprüfen Sie die verfügbaren Updates und klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt installieren“, um sie herunterzuladen und zu installieren.
Indem Sie Ihren Windows-Server regelmäßig aktualisieren, können Sie dazu beitragen, seine Sicherheit zu gewährleisten und das Risiko zu verringern, dass Hacker unbefugten Zugriff erhalten.
Verwenden Sie starke Passwörter
Eine Möglichkeit, die Sicherheit Ihres Windows-Servers zu erhöhen, besteht darin, beim Einrichten des Systems sichere Passwörter zu verwenden. Obwohl Microsoft standardmäßig eine Richtlinie für sichere Passwörter durchsetzt, sollten Benutzer sich dennoch für schwer zu erratende Passwörter für das Administratorkonto und alle anderen Konten mit Windows Server-Zugriff entscheiden.
Um ein sicheres Passwort zu generieren, können Sie den Passwortgenerator von Bitwarden verwenden. Bitwarden ist ein sicherer Open-Source-Tresor für die Passwortverwaltung. Nachdem Sie ein sicheres Passwort generiert haben, greifen Sie auf die Benutzereinstellungen auf Ihrem Windows-Server zu und aktualisieren Sie das Passwort.
Installieren Sie Antivirensoftware und verwenden Sie diese regelmäßig
Viren zielen nicht nur auf Windows-Desktops, sondern auch auf Windows-Server ab. Um die Sicherheit Ihres Windows-Servers zu gewährleisten, verwenden Sie täglich Antivirensoftware.
Standardmäßig wird Microsoft Windows Server mit Windows Defender geliefert, einem kompetenten Virenscanner, für den keine zusätzlichen Kosten anfallen. So können Sie damit nach Bedrohungen suchen:
Hinweis: Wenn Windows Defender für Ihren Windows-Server nicht ausreicht, sollten Sie nach professionellen Malware-/Virenscanner-Paketen suchen, die für Windows-Server oder Windows-Desktops verfügbar sind, um Ihren Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
Öffnen Sie zunächst das Windows Server-Startmenü und geben Sie „Viren- und Bedrohungsschutz“ ein. Wählen Sie „Viren- und Bedrohungsschutz“ in den Suchergebnissen des Startmenüs, um Windows Defender zu starten.
Stellen Sie in Windows Defender sicher, dass „Manipulationsschutz“ aktiviert ist, und wählen Sie unter „Aktuelle Bedrohungen“ die Option „Scanoptionen“ aus. Ändern Sie „Schnellscan“ in „Vollständiger Scan“ und wählen Sie dann „Jetzt scannen“, um Ihren Windows-Server auf Viren, Malware und andere Bedrohungen zu scannen.
Erstellen Sie regelmäßig Datensicherungen
Die regelmäßige Sicherung Ihrer Daten ist eine hervorragende Möglichkeit, die Sicherheit Ihres Windows-Servers zu gewährleisten. Es schützt auch vor Datenverlust, der zu Datenunsicherheit führen kann. Um einen Backup-Zeitplan zu erstellen, stellen Sie sicher, dass die Windows Server-Backup-Funktion aktiviert ist.
Um das Windows Server-Sicherungstool zu aktivieren, öffnen Sie die Server-Manager-App, gehen Sie zu „Rollen und Funktionen hinzufügen“ und aktivieren Sie die Funktion. Sobald es aktiviert ist, öffnen Sie das Windows Server-Startmenü, suchen Sie nach „Windows Server Backup“ und starten Sie die App.
Suchen Sie bei geöffnetem Windows Server-Sicherungstool nach „Sicherungsplan…“ und klicken Sie mit der Maus darauf. Nachdem Sie diese Schaltfläche ausgewählt haben, wird der Assistent „Erste Schritte“ angezeigt. Folgen Sie dem Assistenten, um Ihren Backup-Zeitplan zu konfigurieren.
Sobald Ihr Backup-Zeitplan konfiguriert ist, ist Ihr Windows-Server vor Datenverlust geschützt. Achten Sie jedoch darauf, Ihre Backups regelmäßig zu überprüfen und zu warten, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.
Überwachen Sie Ihren Windows-Server auf verdächtige Aktivitäten
Die Überprüfung Ihres Windows-Servers auf verdächtige Aktivitäten ist für die Sicherheit unerlässlich. So können Sie mit der Windows-Ereignisanzeige nach verdächtigen Aktivitäten suchen.
Öffnen Sie zunächst das Windows-Startmenü. Geben Sie dann „Ereignisanzeige“ ein. Durchsuchen Sie die Suchergebnisse nach „Ereignisanzeige“ und wählen Sie es aus, um die Anwendung „Ereignisanzeige“ zu öffnen.
Nachdem Sie die Ereignisanzeige auf Ihrem Windows Server-Desktop geöffnet haben, suchen Sie den Bereich „Windows-Protokolle“ und klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil. Suchen Sie dann im Bereich „Windows-Protokolle“ den Abschnitt „Sicherheit“. Sie können auch die Ereignisse „Anwendung“, „Setup“, „System“ und „Weitergeleitet“ auf verdächtige Aktivitäten überprüfen.
Klicken Sie auf „Sicherheit“ (oder „Anwendung“, „Setup“, „System“ und „Weitergeleitet“), um alle Ereignisse im Zusammenhang mit Aktionen auf Ihrem Windows-Server anzuzeigen und nach verdächtigen Aktivitäten zu suchen. Wenn Ihnen etwas Verdächtiges auffällt, können Sie von dort aus Maßnahmen ergreifen.
Deaktivieren Sie Funktionen, die Sie nicht benötigen
Um die Sicherheit Ihres Windows-Servers zu erhöhen, können Sie nicht benötigte Funktionen deaktivieren. Durch die Aktivierung unnötiger, nicht genutzter Funktionen kann Ihr Server mehr Schwachstellen und potenziellen Angriffsflächen ausgesetzt sein.
Um nicht benötigte Funktionen zu deaktivieren, öffnen Sie zunächst die Anwendung „Server Manager“ im Windows-Startmenü. Navigieren Sie nach dem Öffnen zu „Rollen und Funktionen hinzufügen“ und wählen Sie es aus. Von dort aus können Sie den Windows Server-Manager verwenden, um nicht benötigte Funktionen zu deaktivieren.
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